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Wieder ist die goldene Erntezeit des Herbstes, und nicht zurückkehren kann ist die Kindheit von damals.

Wieder ist die goldene Erntezeit des Herbstes, und nicht zurückkehren kann ist die Kindheit von damals.

September 15, 2025

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Es ist bereits tiefes Herbst und wieder ein Jahr des Reisenerntezeit. In diesem Moment sollte das Dorf eine Szene von Eile und Freude sein. Als Kind, wenn es Gold im Herbst war, waren die Felder voller goldener Ähren, die gerodeten Getreidekörner waren auf dem offenen Platz angebracht, der Boden war golden, jeder Haushalt war in den Feldern beschäftigt, sammelten und transportierten sie,

Inzwischen ist der Herbst gekommen, und es ist wieder Saison für das Ernten des Reis. In diesem Moment sollte die Landwirtschaft eine Szene von Hektik und Freude sein. Als Kind war jedes Jahr im Herbst ein farbenfrohes Bild zu sehen: Felder voller golden glänzender Getreideähren, freie Plätze bedeckt mit goldenem Reis, der sich gerade erst vom Feld gebracht worden ist, und die Erde ist überall goldfarben. In jedem Haus sind Groß und Klein draußen im Feld beschäftigt: das Ernten des Getreides, das Transportieren von Haufen, das Entgrainen des Weizens und alles nur unter sonnigem Himmel. Die Sonne ist bei diesem Wetter so klar wie nie zuvor, die Sterne funkeln an den Lüftchen in der Luft, die Leute lachen und arbeiten froh und heiter.

Heute wird das Reisfeld durch Maschinen bearbeitet. Eine Familie benötigte früher Tage, um es zu ernten, heute genügt ein Automat in zwei bis drei Stunden dafür. In den Dörfern fehlt die Arbeitskraft der jungen und kräftigen Männer, weil man sich nach Effizienz und Gewinn strebt. Auch kleine Parzellen landwirtschaftlicher Nutzfläche sind größtenteils verlassen geblieben.

Wenn ich noch klein war, halfen meine Eltern im Feld. Wir Kinder fingen Fische in einem Graben am Feldrand. Aber bald fehlten die kleinen Fische und später auch jene aus den Bächen. In letzter Zeit sind aber wieder viele kleine Fische, Krabben und Garnelen zu finden. Zum Teil liegt das daran, dass einige Stellen im Tal verwildert sind und dadurch die Natur besser gefördert wird. Der andere Grund ist jedoch der Einsatz von geringer Giftigkeit bei den Dünger sowie eine rationellere Verwendung derselbigen. Die Berge sehen jetzt grün aus, das Wasser leuchtet blau.

Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ich in der Schule war. Jedes Mal, wenn mein Vater zum Feld ging, um Dünger zu spritzen, rief er mich und ich musste den Eimer tragen. Ich saß dann am Fenster und sah fern, aber ich wurde immer gezwungen mitzugehen. Es ging auch nicht unbedingt darum, dass ich dabeisein musste. Wenn jemand den Eimer trüge, könnte mein Vater mehr Zeit sparen. Die Felder liegen weit auseinander im Bergland und die meisten Ländereien sind sehr schmal und lang. Der Dünger musste immer wieder zurückgetragen werden. Es war viel Zeitverschwendung. Wenn jemand den Dünger einfach mit einem Eimer herunterspülte, würde es viel einfacher sein. Die Felder liegen in Tälern und an beiden Seiten sind hohe Berge. Der Wind im Gras am Rand des Feldes ist dann immer ein bisschen unheimlich gewesen. Ich dachte: Mein Vater wird Angst haben, deswegen lässt er mich den Eimer tragen. Aber ich habe es leicht gehabt und denkt jetzt, dass mein Vater vielleicht nur wollte, dass ich bei ihm bin.

Als ich in die Oberstufe kam, musste ich immer allein das Saatgut mit Pflanzenschutzmitteln behandeln. Der Nachteil der Jahre, die ich mit dem Vater hinterhergelaufen bin, war, dass ich mich nicht verstrickte und dadurch vielleicht versehentlich die Felder des Nachbarn besprühte. Erst jetzt begann ich zu verstehen, wie sehr sich mein Vater um alles gekümmert hat. Ich erinnere mich noch daran, dass das Saatgut damals hochgiftig war und viele Dörfler, weil sie beim Pflanzenschutzmittel-Behandeln vergiftet waren, ins Krankenhaus gebracht werden mussten.

Wenn man zurückblickt, sind die Bauern von fast keinem Gift angewendet worden bis hin zu einem ungezügelten Missbrauch giftiger Dünger, dann auf höchst toxische und hochgiftige Dünger, dann auf leicht-toxischen, mikro-toxischen und schließlich toxik-freie Dünger. Von der übermäßigen Verwendung zum wissenschaftlichen und rationalen Gebrauch ist es ein Fortschritt der Technologie, ein Fortschritt des Wissens, aber auch ein Fortschritt der Zeit.

Die Eltern haben von Anfang an das Bewusstsein, dass Dünger und Pestizide nicht benutzt werden müssen. Jetzt muss man es wieder von "müssen" auf "könnten", aber besser noch: gar nicht mehr tun. Das ist ein harter Weg, der in ihren Unterbewusstseinen verankert ist, dass ohne Dünger und Pestizide kein Ertrag gegeben wird. Der Vater hat diese Jahre hindurch in der Praxis gesehen, dass wenn man mit Düngern, Pestiziden und Spritzmitteln keine Pflanzen kultiviert, der Nährstoffwert viel höher ist als bei konventionellem Anbau. Wenn wir nur soviel von der Natur nehmen, wie notwendig ist, dann kann auch ein kleiner Ertrag, wie die eines Tees mit einer Saison pro Jahr einen guten Wert haben.

In jenen Jahren wurde die Umweltzerstörung mit der Ordnung des wissenschaftlichen Einsatzes von Dünger und Pflanzenschutzmitteln begleitet, die Verringerung der bearbeiteten Ackerflächen, die Einführung der grünen ökologischen Bewirtschaftungsweisen und schließlich die Wiederherstellung der Umwelt im Dorf, mit einer Verringerung aller Schädlinge sowie einem Anstieg der Fischarten wie Bachforelle und Flussdeckelschnecke in den Feldern und klareren Gewässern der Bäche.

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