
Tea, nur Alltagsleben
August 16, 2025
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Weltweiter Tee-Launch
Enddatum: 2025-10-31 13:28
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Reis, Öl, Salz, Soße, Essig, Tee. Tee ist der Trank, mit dem man Durst loswird. Die Musik, das Brettspiel, die Bücher, die Bilder, der Dichtkunst, dem Wein und dem Tee – Tee ist auch der Trunk, mit dem man seine Langeweile vertreiben kann. Der Tee, für einige Menschen eine "Tea-Kultur", ein geheimes Rätsel, ein Geheimnis; für andere Menschen ein feines Kulturgut, eine hohe Kunst; aber für uns einfach nur Teil des täglichen Lebens. Die Teegemeinschaft ist nicht nur eine Art von Kunst, sondern auch eine Art von Sitten.
Reis, Brot, Öl, Salz, Sojasoße, Essig und Tee. Der Tee ist ein Entwässerungstee.
Musik, Schach, Bücher, Malerei, Poesie, Wein und Tee: Tee ist ein Tee zur Entspannung.
Der Tee ist für manche eine hohe Kunst des "Teedocks", der Tee ist für manche eine edle "Tee-Kultur"; der Tee ist für uns ein einfaches, alltägliches Leben.
Der Tee ist eine Kunst im Alltagsleben, eine Etikette bei der Lebensweise und eine Sozialnorm. Der besondere Wert des Tees liegt darin, dass er zwischen Menschen auf friedlich-stiller Atmosphäre Wärme der Seele bringt. Dies ist ein reichhaltiges Mahl der Schönheit, die sich nur mit den Sinnen erfassen lässt und die Qualität von Kleidung, Nahrung, Wohnung und Bewegung optimal steigert. Der Tee zeigt und bekräftigt das Vorbild für ein normales Leben. Das ist die Kultur des Tees.
Es kann sehr hoch und sehr fein sein, der Tee, aber er kann auch ganz normal sein. Erinnerst du dich noch an die Zeit als Student? Als man sah, dass die Mitschüler direkt mit kaltem Wasser tranken, fand man das sehr wunderlich. In unserem Dorf trank man nur kaltes Wasser dann, wenn es für Medizin notwendig war oder wenn man durstig war. Man trank entweder kalten Tee oder den in einem großen Teekessel aufgebrühten Tee. Wenn man draußen studierte, trank man immer, wenn man nach Hause dachte, eine Tasse Tee und das ist der Geschmack von zu Hause.
Als Kind erhitzte meine Mutter jeden Tag früh das Feuer, um zu kochen. Zuerst wurde Reisbrei gekocht und dann halbgekochter Reis in ein Dampfgerät gelegt. Der Topf war sauber nach dem Kochen des Reisbreis, hatte keine Ölresten mehr. Es war leichter, Wasser zum Kochen zu bringen, wenn der Topf sauber ist. Dann wurde das Wasser in zwei heißen Wasserkannen gefüllt und eine große Teekanne eingeweicht. Wenn man nach einem langen Tag auf dem Berg wieder nach Hause kam, konnte man direkt einen großen Becher trinken; wenn Gäste kamen, wurden die Gäste mit heißem Wasser bewirtet.
Als Kind war ich immer so auf das Warten auf Besucher, Besucher kamen und tranken Tee mit Zucker und aßen ein paar kleine Snacks. Man sah dann die Erwachsenen um den Tisch herum sitzen und über die Ernte, die Aktivitäten und auch Klatsch sprechen. Ein kleiner Junge trank am Rand des Tisches seinen süßen Tee und fühlte sich wie in einem Film.
In unserem Alltagsleben sind 365 Tage pro Jahr ohne Tee nicht denkbar. Tagsüber löscht der Tee unsere Durst und auch bei Gästen ist immer Tee dabei. In den Haushalten verdient man mehr als die Hälfte mit dem Verkauf von Teeblättern. Derzeit werden die Teesaison von März bis Oktober durchlaufen. Die Zeit, in der wir auf der Teepflanzung sind, beträgt fast drei Viertel eines Jahres, also drei Monate.
Schon als Kinder mussten wir immer am Wochenende oder in den Sommerferien hoch zur Teeplantage, um mitzuhelfen. Damals war die Straße noch sehr steil und man musste 30 Minuten bergauf gehen und dann 40 Minuten bergab treiben das frische Grün, um es nach Hause zu bringen. Unsere Wohnung liegt tatsächlich am Fuße des Berges, also ist es nicht weit, aber damals war die Teeplantage für uns ein Albtraum, in der wir eine Ewigkeit lang unterwegs waren.
Unser Eltern fanden einen gut klingenden Grund für unseren Einsatz: Wenn man sich nicht anstrengt zu lernen und nur viel arbeitet, wird man es verstehen. Zu der Zeit gab es keine andere Einkommensquelle, unsere Schulgebühren kamen aus Tee, jetzt versteht man auch ihre Verzweiflung. Ein Baum erzieht die Menschen des Dorfes und schickt uns fort in den Berg.
Die "Tee" der "Klavier, Schach, Buchmalerei, Poesie, Wein und Tee", für die Vorfahren ist der Tee-Aroma, das auf dem Tisch vor den Gästen schwebt. Für einen seltenen Tag mit Zeit haben die Bauern manchmal Glück. Eine warme Tasse Tee genügt manchmal.
Der lebendige Tee, der uns Leben einhaucht, ist für uns nicht eine hochgestiegene Teekultur oder eine edle Teeart. Der Tee ist vielmehr Teil unseres täglichen Lebens, er ist das Gefühl des Zu Hause Seins, das Bild von Erinnerungen und die Ersolung für die Müdigkeit.